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Gehobene Ansprüche rund um's Geldleben verdienen nicht nur eine besondere Atmosphäre, sondern auch einen besonderen Zugang zu Bankdienstleistungen.

In der Ruhe liegt die Kraft

Prok. Johann Schrattenecker - Leiter Private Banking
Prok. Johann Schrattenecker - Leiter Private Banking

Verhalten im Krisenfall -  Wie Sie als Anleger jetzt reagieren sollten

6 Tipps für Ihr persönliches Wohlbefinden: 

  1. Ruhe bewahren
    Mit den richtigen Anlageprodukten muss man sich keine Sorgen machen. 
  2. Risikobereitschaft kennen
    Es ist wichtig, dass man seine Risikobereitschaft kennt, damit man seine Anlageentscheidung darauf ausrichten und auch in Krisenzeiten daran festhalten kann. 
  3. Langfristig denken
    Damit man auch in schwierigen Zeiten an seiner Anlageentscheidung festhält, ist es zudem von immenser Bedeutung, dass man einen gewissen Anlagezeitraum definiert. Man sollte bei seinem Plan bleiben, langfristig denken und sich nicht von Emotionen leiten lassen.
  4. Kein Markttiming betreiben
    Fonds-Sparpläne durchziehen und jetzt eher an aufstocken denken ( keinesfalls aussetzen…)
  5. Nachkaufen - ebenfalls auf drei bis sechs Monate verteilt
    Bei fallenden, tiefen Kursen sollte man nachkaufen. Man kann auch zu verschiedenen Zeiträumen, am besten auf drei bis sechs Monate verteilt, nachkaufen. Beim Schlussverkauf schlägt man ja auch gerne zu und sichert sich gute Rabatte, warum nicht auch an der Börse? Nicht umsonst besagt eine alte Börsenweisheit: „Kaufen, wenn die Kanonen donnern.“
  6. Durchhalten
    Stringentes Handeln wird dazu führen, dass man mit einer höheren Wahrscheinlichkeit sein Ziel erreicht.

Also: durchatmen und ruhig bleiben. Dann hat man hoffentlich gesundheitlich und auch depotmäßig nichts oder wenig von den negativen Konsequenzen mitbekommen und alles ist wieder in Ordnung.

Bild: Prok. Johann Schrattenecker - Leiter Private Banking